Über uns

Wir sind die Stiftung der deutschen Games-Branche und Chancenbotschafterin für Games. Seit unserer Gründung im Jahr 2012 bauen wir Brücken zwischen der Welt der digitalen Spiele und den gesellschaftlichen und politischen Institutionen in Deutschland. Unsere gemeinnützige und bundesweit agierende Stiftung geht auf eine Initiative des Deutschen Bundestages und der deutschen Games-Branche zurück. Partner aus Bildung, Gesellschaft, Jugendschutz, Kultur, Medien, Politik, Pädagogik, Verwaltung und Wissenschaft beteiligen sich an unseren Projekten, Veranstaltungen und Studien. Ein ebenso breit aufgestellter Beirat gewährleistet unsere zielgerichtete, unabhängige und transparente Arbeit.

Unser Gesellschafter ist der game – Verband der deutschen Games-Branche.

Stiftung Digitale Spielekultur gGmbH
Marburger Str. 2 | D 10789 Berlin

Vision

Wir glauben an eine Gesellschaft, die mithilfe von Games die Digitalisierung gestaltet und digitale Spiele als Bereicherung ihrer Kultur begreift.

Mission

Wir bauen Brücken zwischen der Welt der digitalen Spiele und den zivilgesellschaftlichen und politischen Institutionen in Deutschland. Als Chancenbotschafterin veranschaulichen wir, was sich mit den Denkansätzen, Mechaniken und Technologien hinter Games alles machen lässt.

Strategische Ziele

Wir setzen Themen, zeigen Chancen auf und beschleunigen Ideen, die das Potenzial von Games für Kultur, Bildung und Forschung verdeutlichen. Dazu entwickeln wir neue und innovative Formate, Veranstaltungen und Forschungsansätze.

Weitere Informationen

Tiefere Einblicke in unsere Arbeit und Themenschwerpunkte bieten unsere unterschiedlichen Publikationen.

Der Beirat
Olaf Zimmermann
Beiratsvorsitzender, Geschäftsführer Deutscher Kulturrat
Prof. Dr. Eik-Henning Tappe
Stellv. Beiratsvorsitzender, Vorstand Gesellschaft für Medienpädagogik

Unser Beirat besteht aus Vertreter*innen aus Bildung, Gesellschaft, Jugendschutz, Kultur, Medien, Politik, Pädagogik, Verwaltung und Wissenschaft und gestaltet die Arbeit unserer Geschäftsstelle mit. Der Beirat sorgt für Unabhängigkeit und Transparenz und wirkt als Multiplikator unserer Projekte und Formate. Die vertretenen Institutionen verantworten selbst eine Vielzahl an Projekten aus den Bereichen digitale Spielekultur, Jugendschutz, Medienpädagogik, Forschung und Spieleentwicklung.

Im Beirat vertretene Institutionen (Beiratsmitglieder)
Die Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien
Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend
Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz
Bundeszentrale für politische Bildung
Deutscher Kulturrat
Direktorenkonferenz der Landesmedienanstalten
game – Verband der deutschen Games-Branche
Gesellschaft für Medienpädagogik und Kommunikationskultur
Johannes Gutenberg-Universität Mainz, Professur für Erziehungswissenschaft und Medienpädagogik
Oberste Landesjugendbehörden (federführende Stelle NRW)
Universität Duisburg-Essen, Professur für Medieninformatik und Entertainment Computing
Unterhaltungssoftware Selbstkontrolle (USK)
Hauptamtliche Vertreter*innen der Beiratsmitglieder
Olaf Zimmermann
Beiratsvorsitzender, Geschäftsführer Deutscher Kulturrat
Olaf Zimmermann, Publizist, Kunsthändler, war Geschäftsführer verschiedener Galerien. 1987 gründete er eine eigene Galerie für zeitgenössische Kunst in Köln und Mönchengladbach. Seit 1997 ist Zimmermann Geschäftsführer des Deutschen Kulturrates, des Spitzenverbandes der Bundeskulturverbände in Berlin. Zudem ist er Herausgeber und Chefredakteur von Politik & Kultur, der Zeitung des Deutschen Kulturrates. 2018, 2019 und 2020 war er Vorsitzender der Hauptjury des Deutschen Computerspielpreises.
Prof. Dr. Eik-Henning Tappe
Stellv. Beiratsvorsitzender, Vorstand Gesellschaft für Medienpädagogik
Eik-Henning Tappe ist Professor für Digitalisierung und Medienpädagogik in der Sozialen Arbeit an der FH Münster und seit 2019 als Vorstandsmitglied in der Gesellschaft für Medienpädagogik und Kommunikationskultur (GMK) aktiv. Seinen Schwerpunkt in Lehre und Forschung hat er auf die Stärkung der medienpädagogischen Praxisarbeit gelegt und verbindet hier u.a. Methoden der „klassischen“ aktiven Medienarbeit mit Konzepten der Game Studies und der Spielepädagogik. Seit 2020 verantwortet er die wissenschaftliche Begleitung des bundesweiten ersten Praxis- und Forschungsprojekt zu E-Sport als Angebot der außersportlichen Jugendarbeit im Sportverein.
Prof. Dr. Stefan Aufenanger
Senior-Forschungsprofessor, Universität Mainz
Prof. Dr. Stefan Aufenanger ist Senior-Forschungsprofessor für Erziehungswissenschaft und Medienpädagogik an der Universität Mainz. Er war bis 2018 Professor für Medienpädagogik an der Universität Mainz, zuvor elf Jahre in gleicher Position an der Universität Hamburg. Seine Arbeitsschwerpunkte sind Lehren und Lernen mit digitalen Medien in allen Bildungsinstitutionen.
Arne Busse
Leiter Fachbereich Zielgruppenspezifische Angebote (bpb)
Arne Busse, geb. 1966, ist seit 2001 in der Bundeszentrale für politische Bildung/bpb tätig; seit 2014 leitet er den Fachbereich Zielgruppenspezifische Angebote, zu dem u.a. die Arbeitsbereiche Games- und Medienpädagogik, Bewegtbildangebote und Unterrichtsmaterialien gehören. Seine fachlichen Schwerpunkte sind Lernangebote an der Schnittstelle zwischen politischer Bildung und Medienpädagogik.
Andreas Deimann
Oberste Landesjugendbehörden (MKJFGFI NRW)
*Vita folgt*
Silja Gülicher-Dütsch
Senior PR & Licensing Manager Nintendo D-A-CH
Silja Gülicher-Dütsch, geboren 1975 in Düren, verantwortet seit September 2008 die Öffentlichkeitsarbeit von Nintendo Deutschland. In den Jahren 2013 und 2014 erweiterte sich ihr Verantwortungsbereich um die Schweiz und um Österreich. Seit Februar 2022 leitet sie als Senior Licensing Manager zudem das Lizenzgeschäft der DACH-Region. In ihrer Funktion als Senior PR & Licensing Manager D-A-CH berichtet sie an Randy Dohack, Marketing Director Nintendo D-A-CH, und an Dr. Bernd Fakesch, General Manager Nintendo D-A-CH. Vor ihrem Wechsel zu Nintendo war Silja Gülicher-Dütsch bei einer PR-Agentur in Frankfurt am Main tätig. Sie betreute Kunden aus den Bereichen Unterhaltung und Telekommunikation, darunter Hasbro und LG Electronics. Ihr Studium in den Fächern Philosophie und Geschichte an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz schloss sie im Jahr 2000 mit dem Magistergrad ab. Silja Gülicher-Dütsch ist verheiratet und hat einen Sohn. Sie lebt mit ihrer Familie in der Nähe von Frankfurt am Main.
Felix Falk
Geschäftsführer game-Verband
Felix ist seit dem 1. Februar 2018 Geschäftsführer des game. Zuvor war er in derselben Funktion bereits für den BIU tätig und setzte hierbei den Zusammenschluss mit dem GAME mit um. Von 2009 bis 2016 war Felix Geschäftsführer der Unterhaltungssoftware Selbstkontrolle (USK). Als stellvertretender Vorsitzender der International Age Rating Coalition (IARC) entwickelte er in dieser Zeit unter anderem den globalen Kennzeichnungsstandard für Online-Spiele und Apps mit. Von 2004 bis 2009 leitete er das Büro von Monika Griefahn, der Vorsitzenden des Ausschusses für Kultur und Medien im Deutschen Bundestag. In dieser Funktion verantwortete Felix auch das Thema Computerspiele und begleitete unter anderem die Entstehung des Deutschen Computerspielpreises, der 2008 im Deutschen Bundestag beschlossen und 2009 erstmalig vergeben wurde. Im Nebenberuf ist er als Saxophonist aktiv.
Jochen Fasco
Direktor Thüringer Landesmedienanstalt (TLM)
Jochen Fasco ist Direktor der Thüringer Landesmedienanstalt (TLM), stellvertretender Vorsitzender der Direktorenkonferenz der Landesmedienanstalten (DLM) und der Kommission für Jugendmedienschutz (KJM). Außerdem koordiniert er den DLM/ZAK-Fachausschuss „Medienkompetenz, Nutzer- und Jugendschutz, lokale Vielfalt“. Er ist u. a. auch Mitglied im Kuratorium der Gesellschaft für Medienpädagogik und Kommunikationskultur e. V. (GMK) und im Kuratorium des Fraunhofer-Instituts für Digitale Medientechnologie (IDMT).
Johanna Janiszewski
Vorstandsmitglied game-Verband, Gründerin Tiny Crocodile Studios
Johanna Janiszewski ist Gründerin und Geschäftsführerin von Tiny Crocodile Studios in Berlin. Mit ihrem Team entwickelt sie unter anderem Serious Games und Game Based Learning Materials. Mit ihrem Geometrie Puzzle Game "Monkey Swag" haben Tiny Crocodile Studios 2018 den Deutschen Computerspielpreis für das beste Kinderspiel gewonnen. Außerdem ist sie freiberuflich als Game Designerin tätig und gibt Workshops zum Thema Spieleentwicklung. Sie ist Autorin der Bücher "Unity für Dummies" und "Game Design für Dummies Kids". Vor ihrer Wahl zum Vorstandsmitglied war Johanna Ansprechpartnerin für den game in der Regionalvertretung Berlin-Brandenburg.
Dr. Angela Göllnitz
Referatsleiterin Kultur- und Kreativwirtschaft (BKM)
*Vita folgt*
Prof. Dr. Maic Masuch
Professor, Universität Duisburg-Essen
Prof. Dr. Maic Masuch hat einen Lehrstuhl für Medeininformatik|Entertainment Computing an der Universität Duisburg-Essen. Er erhielt 2002 an der Universität Magdeburg den Ruf auf Deutschlands erste Professur für Computerspiele und ist einer der Pioniere der Computerspielforschung in Deutschland. Ihn interessiert der fundamentale Zusammenhang zwischen Spielen und Lernen und wie man digitale Spiele dazu einsetzen kann, Menschen zu helfen.
Elisabeth Secker
Geschäftsführerin Unterhaltungssoftware Selbstkontrolle (USK)
Elisabeth Secker ist seit Januar 2018 Geschäftsführerin der Unterhaltungssoftware Selbstkontrolle (USK). Im Rahmen ihrer Tätigkeit engagiert sie sich als Mitglied im Board der International Age Rating Coalition (IARC). Zuvor war sie stellvertretende Leiterin des Bereichs Jugendmedienschutz bei „die medienanstalten“, der Dachorganisation der 14 Landesmedienanstalten in Berlin. Von 2011 bis 2013 hat die studierte Kommunikationswissenschaftlerin namhafte Firmen im Bereich IT- und Netzpolitik als Public-Affairs-Beraterin betreut. Elisabeth Secker ist zudem im Safer Advisory Board einer internationalen Spieleplattform aktiv.
Thomas Thomer
Leiter Kinder- und Jugendabteilung (BMFSFJ)
Thomas Thomer ist seit zehn Jahren Leiter der Unterabteilung 50 in der Kinder- und Jugendabteilung des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend. Als Volljurist ist er seit 30 Jahren im Bundesdienst. Im Ministerium leitete er unter anderem das Parlament- und Kabinettreferat, war Justitiar und Leiter des Personalreferats. Aus der juristischen Perspektive liegt sein Augenmerk auf einem sachgerechten Ausgleich zwischen einem angemessenen Kinder- und Jugendmedienschutz und den Chancen der Digitalisierung für die heranwachsende Generation.
Frank Fischer
Referatsleiter Kultur- und Kreativwirtschaft; Games (BMWK)
*Vita folgt*
Das Team
Nandita Wegehaupt
Geschäftsführerin
030/236258940
Nandita Wegehaupt ist seit August 2024 Geschäftsführerin der Stiftung Digitale Spielekultur. Sie studierte Kommunikationswissenschaften und Kunstgeschichte an der Universität Greifswald (B.A.) und Kultur- und Medienmanagement (M.A.) an der Freien Universität Berlin. Ihre berufliche Laufbahn begann sie als Journalistin in Budapest, gefolgt von Positionen als Kulturmanagerin am Goethe-Institut Taiwan, als Kommunikationsmanagerin in einer Berliner Galerie für chinesische Gegenwartskunst und als CSR-Beraterin bei Scholz & Friends. Über 16 Jahre prägte sie maßgeblich die Bildungsarbeit der Stiftung der Deutschen Wirtschaft, wo sie unter anderem das Schülerstipendium Studienkompass mit aufbaute und seit 2016 im Führungsteam tätig war, zuletzt als Prokuristin und Bereichsleiterin für Partnerschaften und Strategie.
Nadja Beilenhoff
Projektmanagerin
030/2362589419
*folgt*
Niels Boehnke
Leiter Bildung
030/2362589412
Niels Boehnke (Jahrgang 1984) studierte Geschichte und Politikwissenschaft in Greifswald (B.A.) und anschließend Politikwissenschaft und VWL im Begleitfach in Heidelberg (M.A.). Von November 2013 bis Mai 2014 war er als Praktikant bei der Stiftung tätig und insbesondere mit Aufgaben im Bereich des Deutschen Computerspielpreises betraut. Ab Februar 2015 arbeitete er anschließend als Projektmanager bei der Stiftung und hat verschiedene Projekte betreut, darunter die Fachkonferenz „Digitale Spiele in Kinderhänden“, die Neuauflage des Elternratgebers, die Studie „Verkehr und Angewandte Interaktive Technologien (APITs)“ und diverse Spielungen. Aktuell leitet er den Bereich Bildung der Stiftung und verantwortet die Initiative „Stärker mit Games“ .
Melanie Fussenegger
Projektleiterin
030/2362589421
Melanie Fussenegger studierte Audiovisuelle Medien in an der Hochschule der Medien Stuttgart (B.Eng.) und MultiMediaArt an der Fachhochschule Salzburg (M.A.). Ab 2015 arbeitet sie als Dozentin für die Fächer 3D, Zeichnen, Gestaltungslehre, Game Design und Portfoliomanagement am b.i.b. International College in Bergisch Gladbach. Später wird sie dort auch zur Lehrgangsverantwortlichen für den Studiengang „Game Design – Art and Animation“. Mit ihrem Umzug nach Berlin wechselt sie zur Medienagentur Exozet – heute Endava Berlin – wo sie zunächst als Quality Assurance und kurz darauf als Projektmanagerin an verschiedenen Webseiten- und App-Projekten arbeitet. Seit März 2022 arbeitet Melanie Fussenegger als Projektmanagerin und später Projektleiterin für die Stiftung Digitale Spielekultur.
Paula Hansch
Projektassistenz
030/2362589420
*folgt*
Katrin Hermann
Office Managerin
030/2362589431
Katrin Hermann (Jahrgang 1979) geboren im Süddeutschen Raum, entschied sich nach ihrer Auslandszeit in Ägypten, an der Staatlichen Berufsschule Neu-Ulm, Speditions- und Logistikkauffrau zu erlernen. Nach erfolgreicher IHK Prüfung führte sie 5 Jahre als Junior den elterlichen Betrieb in 4. Generation. In 2011 zog sie mit Kind und Kegel nach Berlin, um von da an branchenungebunden als Office Manager und persönliche Assistenz zu arbeiten. Angestellt als Team Assistenz bei Ultra Motor GmbH, einer E-Bike-Marke mit eigenem Design, später Hero Eco Ltd. verantwortete sie das Back Office. Ab 2016 arbeitete sie bei Smart AdServer, einer französischen Firma mit Hauptsitz in Paris. Dort wurde sie im Berliner Büro in den Bereichen Office, Finanzen und Events/ Marketing eingesetzt. Seit Juni 2024 bekleidet Katrin Hermann die Stelle des Office Manager für die Stiftung Digitale Spielekultur.<br />
Benjamin Hillmann
Senior-Kommunikationsmanager
030/2362589415
Benjamin Hillmann (Jahrgang 1986) studierte Kulturwissenschaft und Germanistik an der Universität Bremen (B.A.) und anschließend Medienwissenschaft an der Filmuniversität Babelsberg (M.A.). Ab dem Jahr 2012 arbeitete er zunächst als Werkstudent und später als Redakteur für den BIU – Bundesverband Interaktive Unterhaltungssoftware bzw. game – Verband der deutschen Games-Branche. Im Anschluss arbeitete er als Content Manager für das Medienhaus Webedia. Seit Februar 2019 arbeitet Benjamin Hillmann als Kommunikations– und Projektmanager für die Stiftung Digitale Spielekultur. Aktuell ist er als Senior-Kommunikationsmanager für die Stiftung tätig.
Tobias Lo Coco
Finanzen & Controlling
030/2362589417
Tobias Lo Coco (Jahrgang 1992) studierte Politik, Verwaltung und Organisation (B.A.) und anschließend Politikwissenschaft (M.A.) an der Universität Potsdam. Ab dem Jahr 2018 arbeitete er zunächst als ehrenamtliche Projektassistenz im Rahmen verschiedener Projekte zum Thema Europäische Union für den Landesverband Brandenburg der Europa-Union Deutschland (EUD). Ab Dezember 2019 arbeitete Tobias Lo Coco als Projektassistenz unter anderem beim Deutschen Computerspielpreis sowie gamescom award für die Stiftung Digitale Spielekultur. Aktuell ist er unter anderem im Bereich Finanzen & Controlling tätig.
Malina Riedl
Projektleiterin
030/2362589418
Malina Riedl studierte Kulturwissenschaft und Spanische Philologie (B.A.) an der Universität Potsdam. 2019 absolvierte sie ein Praktikum im Bereich Kuration am Computerspielemuseum Berlin. Im Dezember 2019 war sie das erste Mal bei der Stiftung Digitale Spielekultur für das Projekt „Stärker mit Games“ tätig. Zwischenzeitlich betreute sie die Organisation und Planung der digitalen Erweiterung der „Internationalen Computerspielesammlung“ und ist aktuell unter anderem verantwortlich für die „Projekttage Games“.
Benjamin Rostalski
Leiter Kultur
030/2362589414
Benjamin Rostalski (Jahrgang 1983) studierte von 2003 bis 2010 Politikwissenschaft in Berlin. Von 2006 bis 2012 war er bei der Unterhaltungssoftware Selbstkontrolle (USK) als Sichter für Computer- und Videospiele beschäftigt. 2010 übernahm er den Projektbereich der USK. Seit 2011 betreut er unter anderem das Awardbüro des Deutschen Computerspielpreises. Aktuell verantwortet er in leitender Position den Schwerpunkt Kultur der Stiftung.
Matej Samide
Projektmanager
030/2362589423
Matej Samide (Jahrgang 1989) studierte Geschichtswissenschaften und Philosophie an der Universität Stuttgart und der Humboldt Universität zu Berlin (B.A.) und anschließend Geschichtswissenschaften an der Humboldt Universität zu Berlin (M.A.). Ab dem Jahr 2019 arbeitete er als Press Officer DACH bei der internationalen Videospiele-PR-Agentur Cosmocover. Seit 2024 ist Matej Samide bei der Stiftung Digitale Spielekultur tätig. Zunächst war er als Kommunikationsmanager im Projekt „Let’s Remember! Erinnerungskulturen mit Games vor Ort“ aktiv, aktuell arbeitet er für das Awardbüro des Deutschen Computerspielpreises.
Gideon Steins
Projektassistenz
030/2362589429
Gideon Steins (Jahrgang 1999) studiert seit 2021 Sonderpädagogik und Geschichtswissenschaften auf Lehramt (B.A.) an der Humboldt-Universität zu Berlin. Vor und während seinem Studium arbeitete er im Telekommunikationssektor. Seit 2024 unterstützt er als Projektassistenz die „Projekttage Games Berlin Brandenburg“ der Stiftung. Sein Interesse gilt der Verbindung von digitalen Medien und Spielen mit pädagogischen Ansätzen, was perfekt zu seiner Leidenschaft für Games passt.
Luise Volkmer
Office-Managerin (im Mutterschutz)
030/2362589422
Luise Volkmer (Jahrgang 1994) machte eine Ausbildung zur Einzelhandelskauffrau. Ab dem Jahr 2019 arbeitete sie zunächst als Sales and Service Consultant für Wayfair. Im Jahr 2022 folgte eine Weiterbildung zum Thema Bürowirtschaft und Personalwesen. Seit März 2023 arbeitet Luise Volkmer als Office Managerin für die Stiftung Digitale Spielekultur. Sie befindet sich seit Anfang Februar 2024 im Mutterschutz.

Verantwortung & Werte

Wir setzen uns für ein inklusives Arbeitsumfeld ein, dessen Grundlage der gegenseitige Respekt und die gegenseitige Wertschätzung ist. Mehr dazu in unserem Verhaltenskodex für ein wertschätzendes Miteinander.

mit unseren Projekten  setzen uns für eine weltoffene, vielfältige und demokratische Gesellschaft ein. Wir wenden uns konsequent gegen Antisemitismus, Homophobie, Islamfeindlichkeit, Rassismus, Sexismus und jede andere Form gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit, Diskriminierung oder Hate Speech. Während allen Veranstaltungen gilt unsere Safe Space Policy.