Kultur

Rückblick auf das Quartett der Spielekultur in Köln

© Maria Manneck (Silver Seed Games) für Stiftung Digitale Spielekultur

Die vierte Episode führte das Quartett der Spielekultur mitten in das „Heart of Gaming“ in Köln: Im Rahmen des gamescom congress diskutierte die Viererrunde am 21. August das Thema „Krieg, Religion & Demokratie. Spielen in historischer Kulisse“. Im Mittelpunkt standen dabei zwei sehr unterschiedliche Spiele, die aber denoch eine große Gemeinsamkeit haben. „A Plague Tale: Innocence“ erzählt straff und dramaturgisch durchorganisiert die tragische Geschichte einer Gruppe von Kindern im 14. Jahrhundert. „Assassin’s Creed Odyssey“ ist ein exploratives Action-Spiel mit dem antiken Griechenland als weite, offene Spielwelt.

Beide Spiele haben gemeinsam, dass sie vor einer Kulisse stattfinden, die im engeren Sinne nicht historisch korrekt ist, aber dank u.a. hyperrealer Grafik authentisch wirkt. Das Quartett – dieses Mal bestehend aus Autorin Lena Falkenhagen, Forscherin und Journalistin Nina Kiel sowie dem Moderatoren-Duo Melek Balgün und Marcus Richter – hat ausgehend vom historischen Setting die beiden Titel analysiert und interpretiert.

Das Quartett der Spielekultur ist eine Veranstaltungsreihe der Stiftung Digitale Spielekultur und wird von der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien, Prof. Monika Grütters MdB, gefördert. Vielen Dank an Maria Manneck von Silver Seed Games für die Quartett-Fotos aus Köln

Weitere Informationen zur Veranstaltungsreihe und den Kontakt zur Ansprechpartnerin finden Sie im Projektbereich unserer Website.

© Maria Manneck (Silver Seed Games) für Stiftung Digitale Spielekultur

Das Quartett der Spielekultur – Episode 4: „Krieg, Religion & Demokratie. Spielen in historischer Kulisse“

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