Kultur

Rückblick auf das Quartett der Spielekultur in Frankfurt

© Christoph Engels für Stiftung Digitale Spielekultur

Das fünfte Quartett der Spielekultur führte unser Moderations-Team Melek Balgün und Marcus Richter auf die B3 Biennale des bewegten Bildes. Das Kulturfestival, das im Rahmen der Frankfurter Buchmesse im Oktober 2019 stattfand, versteht sich als interdisziplinäres Event für alle Formen von Bewegtbildmedien. Mit diesem Hintergrund hatte sich das Quartett das perfekte Thema ausgesucht, nämlich zwei Spiele von Game Designer David Cage, die sich auf der Grenze zwischen Spiel und interaktivem Film bewegen.

Anhand der Fragestellung „Wie können uns Spiele Realitäten erleben oder sogar nachfühlen lassen?“ diskutierte das Quartett unter den Gesichtspunkten Storytelling und Empathieerzeugung die Quantic Dream-Produktionen „Heavy Rain“ und „Detroit: Become Human“. Als Gäste schlossen sich dabei Jenni Wergin, Förderreferentin für innovative audiovisuelle Inhalte beim Medienboard Berlin Brandenburg, und Marc Lepetit, ausführender Produzent und Head of Digital Communications bei UFA FICTION, der Quartettrunde an.

Dabei stand nicht nur im Mittelpunkt, wie Cages Spiele uns mit eigenwilligen Steuerungskonzepten die Welt ihrer Spielfiguren näherbringen wollen, sondern auch wie sie mit schwerwiegenden und emotionalen Themen umgehen.

Das Quartett der Spielekultur ist eine Veranstaltungsreihe der Stiftung Digitale Spielekultur und wird von der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien, Prof. Monika Grütters MdB, gefördert.

Weitere Informationen zur Veranstaltungsreihe und den Kontakt zur Ansprechpartnerin finden Sie im Projektbereich unserer Website.

© Christoph Engels für Stiftung Digitale Spielekultur

Das Quartett der Spielekultur – Episode 5: „Wie können uns Spiele Realitäten erleben und nachfühlen lassen?“

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