Kultur

Das Quartett der Spielekultur: „Discovering a New Peace of Mind – Mental Health in Video Games”

© Stiftung Digitale Spielekultur

Das vierte digitale Quartett der Spielekultur ist in doppelter Hinsicht eine Premiere: Mit der Episode zum Thema Mental Health war das Quartett zum ersten Mal auf der Hamburg Games Conference zu Gast, die am 16. und 17. März 2021 als Online-Event stattfand, und tagte im Rahmen des Konferenzprogramm ebenfalls erstmalig auf Englisch.

Wie setzen sich Games mit dem Thema mentale Gesundheit auseinander und welche Rolle spielen sie für unser eigenes psychisches Wohlbefinden? Antworten auf diese Fragen diskutierte Moderatorin Lena Falkenhagen (freie Autorin & Narrative Designerin) zusammen mit Jupiter Hadley (Games-Journalistin & Community Managerin), Dom Schott (freier Journalist / OK COOL) und Chris Wulf (selbstständiger Berater) anhand der Spiele „Hellblade: Senua’s Sacrfice“ (Ninja Theory), „Fran Bow“ (Killmonday Games), „Please Knock On My Door” (Levall Games) und „GRIS“ (Nomada Studio).

Das Quartett der Spielekultur wird von der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien, Prof. Monika Grütters MdB, gefördert.

© Stiftung Digitale Spielekultur

Das Quartett der Spielekultur: „Discovering a New Peace of Mind – Mental Health in Video Games”

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