Bildung, Forschung

Games machen Schule: Machbarkeitsstudie NRW

© Bild von Tobias Albers-Heinemann auf Pixabay
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Stiftung Digitale Spielekultur gGmbH
Im Rahmen einer Studie haben wir den Einsatz von digitalen Spiel in nordrhein-westfälischen Schulen geprüft.

Im Rahmen unserer Initiative: Games machen Schule haben wir in Nordrhein-Westfalen eine Machbarkeitsstudie durchgeführt, die aufzeigen sollte, ob und wie digitale Spiele im schulischen Regelunterricht eingesetzt werden können. Um konkrete Potentiale und deren Einsatzmöglichkeiten sichtbar zu machen, erstellten wir in einem Team aus Fachdidaktiker*innen, Wissenschaftler*innen und Lehrer*innen Lehreinheiten für die Jahrgangstufe 8 aller in Nordrhein-Westfalen vertretenen Schulformen.

Die Lerneinheiten wurden gemeinsam mit Fachpersonal durchgeführt und ihr Einsatz wurde durch ein wissenschaftliches Team – Prof. Dr. Jan Boelmann und Dr. Lisa König vom Zentrum für Didaktische Computerspielforschung an der Pädagogischen Hochschule Freiburg sowie Prof. Dr. Stefan Aufenanger von der Johannes Gutenberg-Universität in Mainz – begleitet und ausgewertet.

Das Vorhaben wurde durch das Ministerium für Schule und Bildung des Landes Nordrhein-Westfalen finanziert.

Zentrale Fragestellungen der Studie:

  • Können digitale Spiele im Schulunterricht eingesetzt werden und welche Spiele sind potenziell dafür geeignet?
  • Welchen Rahmenbedingungen erfordert der Einsatz von digitalen Spielen im Unterricht an den Schulen? 
  • Welchen Mehrwert bietet der Einsatz von digitalen Spielen im Unterricht?

Gefördert von

In Kooperation mit

Unterstützt durch

Rahmendaten der Studie

  • Standorte teilnehmender Schulen: Bochum, Dortmund, Essen, Geseke, Köln, Mönchengladbach, Mühlheim, Remscheid, Solingen und Unna
  • alle Schulformen, die die Sekundarstufe 2 anbieten, sind vertreten: Förder, Haupt-, Real-, Gesamt-, Gemeinschaftsschule und Gymnasium
  • Durchführung in Klassen der Jahrgangsstufe 8
  • Fächer: Deutsch, Englisch, Physik, Praktische Philosophie, Politik / Gesellschaftslehre