Spielekanon „Ethik und Games“

Autor*in
Maike Groen (Institut Spielraum)
Ursprünglich veröffentlicht am
21.06.2018

Das Thema Gaming ist weit verbreitet und bietet immer neue Fragen, Antworten und passende Anknüpfungspunkte für viele Themen. Die umfangreiche Expertise von jugendlichen Spieler*innen ist ebenso wertvoll und gewinnbringend zu nutzen wie der Austausch mit Freunden und Kolleg*innen.

Einen ersten Einstieg in das umfangreiche Themenfeld bietet dieser Spielekanon, der im Rahmen des vom BMFSFJ, der bpb und des MKFFI NRW geförderten Projekts „Ethik und Games“ entstanden ist. Darin werden acht ganz unterschiedliche digitale Spiele und deren Anknüpfungspunkte an das Thema „Ethik“ benannt:

⇓ Dowload: Spielekanon – Ethik und Games 

Ausformulierte Methoden und Projekte mit weiteren Spielebeispielen bietet u. a. die Methoden-Broschüre Digitale Spiele in der Jugendarbeit: Beispiele aus dem Projekt „Ethik und Games“, die ebenfalls im Projekt „Ethik und Games“ entstanden ist.

Die Kompetenzplattform Digitale-Spielewelten.de bietet ebenfalls weitere Spielebeispiele und Methoden für formelle und informelle Bildungskontexte und konkret zum Thema Ethik. Eine gute Übersicht über digitale Spiele mit pädagogischen Einschätzungen und teilweise mit ergänzenden Videopodcasts zu ausgewählten Spielen bietet der spieleratgeber-nrw.de. Weitere Ausganspunkte für Informationen und Materialien sind u. a. die Broschüre Digitale Spiele pädagogisch beurteilt sowie folgende Seiten: usk.de (Unterhaltungssoftware-Selbstkontrolle), spielbar.de (Angebot der bpb), gutes-aufwachsen-mit-medien.deklicksafe.deschau-hin.info und th-koeln.de/spielraum.