Bildung

„Bildungsgipfel: Games machen Schule“ auf dem gamescom congress ’22

© gamescom congress

Das Thema Digitalisierung ist aus der Debatte rund um den Stand der Bildung in Deutschland nicht mehr wegzudenken – genauso wenig, wie digitale Spiele aus dem Alltag von Kindern und Jugendlichen. Die Frage, die beide Themen miteinander verbindet, lautet: Lässt sich mit Hilfe von Games ein Mehrwert für das schulische Lernen und Lehren im digitalen Zeitalter schaffen?

Im Rahmen der Initiative „Games machen Schule“ prüft die Stiftung Digitale Spielekultur, ob und wie Games im Schulunterricht eingesetzt werden können und welche Voraussetzungen dafür an den Schulen geschaffen werden müssen. Im Auftrag des Ministeriums für Schule und Bildung des Landes Nordrhein-Westfalen und unter Mitarbeit von Expert*innen der Universität Mainz und der Pädagogischen Hochschule Freiburg hat die Stiftung eine Machbarkeitsstudie zu diesen Fragestellungen durchgeführt. Nach dem Erproben von unterschiedlichen Lerneinheiten in fünf unterschiedlichen Fächern an elf Schulen in Nordrhein-Westfalen stehen jetzt die Ergebnisse zur Diskussion.

Im Rahmen des gamescom congress, Europas führender Konferenz rund um die Potenziale von Computer- und Videospielen, wurden von Prof. Dr. Stefan Aufenanger (Johannes Gutenberg-Universität Mainz), Dr. Lisa König (Zentrum für didaktische Computerspielforschung an der Pädagogischen Hochschule Freiburg), Monika Pieper (Ministerium für Schule und Bildung NRW), Ria Schröder (bildungspolitische Sprecherin der FDP) und Çiğdem Uzunoğlu (Geschäftsführerin der Stiftung Digitale Spielekultur) die Ergebnisse der Machbarkeitsstudie vorgestellt und daraus ableitbare Chancen für die Zukunft der Bildung diskutiert. Moderiert wurde die Diskussion von Stefanie Langer.

Die Aufnahmen der Diskussion wurden auf YouTube zur Verfügung gestellt. Bitte beachten Sie, dass beim Anschauen Daten an YouTube übertragen werden können.

© gamescom congress

Bildungsgipfel: Games machen Schule

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