Bildschirm aus, Fantasie an. Nur mit Mikrofon und Mut bewaffnet, treten bei der Nacht des nacherzählten Spiels Spieleenthusiast*innen gegeneinander an. Jeder Teilnehmende hat zehn Minuten Zeit, von einem Spiel zu erzählen – sei es vom persönlichen Lieblingslevel, bewegenden Geschichten oder besonderen Erfahrungen. Das Konzept der Veranstaltung ist an das bekannte Poetry Slam-Format angelehnt, bei dem das Publikum am Ende über Schmach und Ruhm der Teilnehmenden entscheidet.
Die Nacht des nacherzählten Spiels wurde von der Stiftung Digitale Spielekultur in Kooperation mit dem Game Jam-Veranstalter Gamestorm entwickelt. Unterstützt durch die Stiftung, veranstaltete Gamestorm mehr als ein halbes Dutzend Events der Reihe in Städten wie Berlin, Köln, Frankfurt oder München in den Jahren 2013 bis 2015.