Kultur

Das Quartett der Spielekultur in Hannover: als Video und in Bildern

© Timo Jaworr für Stiftung Digitale Spielekultur

Die sechste Folge war ein würdiger Abschluss für die erste Staffel des Quartetts der Spielekultur. Am 11. November 2019 empfingen Moderator Marcus Richter und Moderatorin Viola Tensil im Rahmen des „nordmedia FIREABEND“  dem Meetup der Games-Branche in Niedersachsen und Bremen  ihre Gäste in der Cumberlandsche Galerie in Hannover.

Mit den Gästen Dr. Benjamin Strobel, promovierter Psychologe und wissenschaftlicher Mitarbeiter am Grimme-Institut, und Marcus Bösch, Journalist und Mitbegründer des Entwicklerstudios „the Good Evil“, diskutierte das Moderations-Duo die Frage „Wieviel Lebenszeit  (ver)brauchen Spiele?“ Zur Debatte stand das Game-Design und der Spielfluss der Titel „Fire Emblem: Three Houses“ und „Alto’s Adventure“.

Mit der Abschlussveranstaltung in Hannover beendet das Quartett seine Reise durch die Kultur- und Kreativlandschaft der Bundesrepublik für das Jahr 2019. Es war seit Jahresbeginn im Martin-Gropius-Bau in Berlin, auf den Medientagen Mitteldeutschland in Leipzig, dem Filmfest München, der gamescom in Köln und der Frankfurter Buchmesse zu Gast.

Das Quartett der Spielekultur ist eine Veranstaltungsreihe der Stiftung Digitale Spielekultur und wird von der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien, Prof. Monika Grütters MdB, gefördert.

Weitere Informationen zur Veranstaltungsreihe und den Kontakt zur Ansprechpartnerin finden Sie im Projektbereich unserer Website.

Das Quartett der Spielekultur – Episode 6: „Wieviel Lebenszeit (ver)brauchen Spiele?“

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https://www.youtube.com/embed/27q_OISeDng